Christof Sellen

Christof

Sellen

Ihr Oberbürgermeisterkandidat
für Völklingen

Aktuelles.

2. Frühlingsmarkt auf dem Heidstock

Eine kreative und einzigartige Ausbeute bei meiner Shopping-Tour auf dem 2. Heidstocker Frühlingsmarkt. Hier gab es neben zahlreichen selbstgebackenen Kuchen und Torten auch viel Handwerkliches zu sehen und zu kaufen.

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Truppmann 1 Ausbildung der Feuerwehr

Gratulation und Respekt für die Feuerwehrleute aus Großrosseln und Völklingen zum bestandenen Truppmann 1. Ein herzliches Dankeschön geht auch an alle Helfer und Ausbilder, die durch Modernisierung der Ausbildung und

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Picobello 2024

Erschreckend, wie die Menschen mit unserer Natur umgehen. Müll wohin das Auge blickt… umso schöner, dass es so viele Menschen gibt, die sich bei Saarland Picobello 2024 engagieren und den

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Geld abheben

Inzwischen nicht mehr so einfach, Geld abzuheben. Diese Lösung wäre ideal vor allem für alte und kranke Menschen, die nicht mehr mobil sind.

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Kreisliga A Köllertal/Warndt

Klarer 5:0 Sieg des SV Röchling Völklingen heute in der Kreisliga A Köllertal/Warndt gegen den SV Fürstenhausen 1919 auf dem Kunstrasenplatz des SV Röchling Völklingen. Die klare Überlegenheit im Spiel

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Über mich.

Wenn Sie diese Seite gefunden haben, kennen Sie sicherlich auch schon meinen Namen: Christof Sellen. Was sie aber vielleicht noch nicht über mich wissen ist, dass ich schon seit 28 Jahren verheiratet und Vater von 2 Kindern im Alter von 22 und 16 Jahren bin.

Aktuell arbeite ich mit ganzem Herzblut als Bürgermeister unserer Mittelstadt und setze mich mit aller Kraft Tag für Tag dafür ein, Völklingen für uns alle ein bisschen lebens- und liebenswerter zu machen. Dabei kommt es nicht nur auf große Ideen und Projekte an. Die kleinen, täglichen Schritte in die richtige Richtung bewirken oft genau so viel.

Ausbildung und Beruf

Nach meiner Schulausbildung und meinem fünfzehnmonatigen Grundwehrdienst habe ich mich für ein Jurastudium an der Universität des Saarlandes entschieden. In meiner Zeit als Student verbrachte ich dann auch zwei Jahre an der Universität Bonn. Nach meinem ersten Staatsexamen 1994 und meinem zweiten Staatsexamen 1996 war ich ab 1997, bis zu meiner Wahl zum Bürgermeister 2018, als selbständiger Rechtsanwalt in Völklingen tätig. Ab 2010 habe ich mich dann zusätzlich als gerichtlich bestellter Betreuer überwiegend um alte, aber auch um psychisch erkrankte Menschen gekümmert. In all diesen Berufsjahren habe ich wertvolle Erfahrungen gesammelt und vor allem auch gelernt, wie wichtig es ist, eine starke Stimme für diejenigen Menschen in unserer Gesellschaft zu sein, die viel zu oft aus dem Blickfeld geraten.

Mit meiner Wahl zum Bürgermeister habe ich meine Tätigkeit als Rechtsanwalt allerdings aufgegeben und bin aus meiner Kanzlei ausgetreten, um mich voll und ganz meiner neuen Aufgabe zu widmen.

Politik

2007 bin ich in die CDU eingetreten, weil ich in meinem Alltag aber auch meinem Beruf immer öfter das Gefühl hatte, dass die Politik Vieles besser machen könnte. Dabei hat mich Kommunalpolitik schon immer am meisten interessiert, weil man hier besonders nahe an den Menschen und ihren Sorgen ist. Meine Bedenken, ob man als neues Mitglied überhaupt etwas bewirken kann, haben sich schnell zerstreut, denn ich konnte meine Vorstellungen und Ideen schon als stellvertretender Ortsvorsitzender sowie als stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU einbringen und bin aktuell der Stadtverbandsvorsitzende der CDU Völklingen.

Hobbys

Ich war fast mein ganzes Leben in Vereinen tätig. Als aktiver Sportler galt meine Leidenschaft dem Badminton, aber auch schon immer dem Engagement im Vereinsvorstand. 2013 habe ich dann meine Begeisterung für die Imkerei entdeckt und bin dem Bienenzuchtverein Völklingen beigetreten. Auch wenn Bienen oft andere Ideen haben als Imker, habe ich in den letzten zehn Jahren nie die Freude an diesem Hobby verloren, sondern finde hier immer noch den erholsamen Ausgleich zu meinem manchmal stressigen Alltag.

Ziele.

Ich setze mich leidenschaftlich für ein liebens- und lebenswertes Völklingen ein. Ich stehe für ein sicheres Völklingen, eine nachhaltige Stadtentwicklung, eine bürgerfreundliche Digitalisierung und eine unkomplizierte Wirtschaftsförderung.

Viele Bürgerinnen und Bürger wenden sich immer wieder mit einem Thema an mich: Einige Teile unserer Stadt haben schon bessere Zeiten gesehen. In den Außenbereichen wird vielerorts regelmäßig illegal Müll entsorgt und auch die Innenstadt lässt an vielen Stellen in Sachen Sauberkeit zu wünschen übrig.

Ich will, dass Völklingen wieder zu einer lebenswerten Stadt mit einem Zentrum wird, das die Völklinger gerne besuchen. Dazu müssen wir einige Dinge anpacken: Die regelmäßige Reinigung von Pfosten, Geländern aber vor allem von Bushaltestellen und Unterführungen muss endlich wieder zur Priorität im Rathaus werden. Außerdem muss abgelegter Müll immer schnell weggeräumt werden, denn dort wo zu lange Müll herumliegt, sinkt die Hemmschwelle noch mehr abzuladen.

Das Stadtbild Völklingens hängt aber nicht nur von der Sauberkeit ab. Mit einer einheitlichen und gepflegten Stadtmöblierung wird auch das Zentrum ansehnlicher und mit einer neuen Gestaltung der Globusdurchfahrt kann unsere Stadt ein ganz neues Bild abgeben. Als Oberbürgermeister werde ich mich genau dafür einsetzen.

Die Themen Sicherheit und Ordnung sind mir, wie vielen Völklingerinnen und Völklingern auch, sehr wichtig. Damit wir alle friedlich zusammenleben können, gibt es bestimmte Regeln, die auch eingehalten werden müssen. Letztendlich müssen Verstöße, die unserer Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern schaden, auch geahndet werden.

Leider gibt es in unserer Stadt diesbezüglich einiges zu tun, denn die schlechte Personalsituation bei der Ortspolizei führt dazu, dass die Regeln unseres Zusammenlebens nicht immer ernst genommen werden. Verbotene Müllablagerungen, Vandalismus und illegales Glücksspiel sind nur einige Beispiele für Dinge, die unsere Gemeinschaft nicht einfach hinnehmen darf.

Verbessern können wir diese Situation allerdings nur mit dem nötigen Personal, weshalb ich mich als Oberbürgermeister dafür einsetzen will, dass unsere Ortspolizei verstärkt wird.

Das erlaubt uns zusammen mit der saarländischen Polizei auch, mehr Sonderkontrollen durchzuführen und so unter anderem die (nächtliche) Raserei zu bekämpfen.

Darüber hinaus will ich mich dafür einsetzten, dass der Ortspolizei zukünftig auch Kontrollen von Durchfahrtsbeschränkungen übertragen werden. Gerade Anliegerstraßen und Durchfahrtsverbote für LKW werden immer wieder missachtet, wodurch eine unzumutbare Lärmbelästigung für Anwohner verursacht wird. Diese Kontrollen erlauben der Stadt Verbote auch dann durchzusetzen, wenn die Polizei diesen nicht regelmäßig nachgeht.

Sicherheit in einer Stadt bedeutet aber nicht nur die Ahndung von Verstößen, sondern auch Prävention. Die einfachste Art, die Stadt für alle sicherer zu machen, ist die ordentliche Beleuchtung unserer Straßen und Wege. Daher will ich als Oberbürgermeister genau hierfür sorgen.

Die Mobilität in unserem Land verändert sich und auch viele unserer Bürgerinnen und Bürger steigen auf ihr Fahrrad um. Daher müssen wir bei der Planung und Gestaltung unseres Verkehrs umdenken. Radfahrer, Fußgänger und Fahrzeuge brauchen ein sicheres, geführtes Miteinander durch unsere Stadt. Besonders unsere Schülerinnen und Schüler sollen auf ihrem Weg zur Schule sicher sein. Hier gibt es viel zu tun!

Bisher ist das Netz aus Radwegen leider eher ein Flickenteppich, Fahrradschutzstreifen angrenzender Kommunen enden an der Stadtgrenze zu Völklingen teilweise gar im kompletten Nichts.

Das will ich als Oberbürgermeister so schnell wie möglich ändern. Die Radwege, die aus den angrenzenden Gebieten zu uns führen, müssen zusammen mit den Zufahrten zum Saarleinpfad zu einem sinnvollen Radwegenetz zusammengeschlossen werden. Nur so erreichen wir, dass allen Völklingerinnen und Völklingern endlich sicheres Radfahren durch die ganze Stadt ermöglicht wird.

Gleichzeitig muss unsere Stadt auch an anderen Stellen fahrradfreundlicher werden. Hierzu zählt auch aber nicht nur die Schaffung von mehr Abstellmöglichkeiten. Als Oberbürgermeister will ich auch an mehreren Stellen Servicepunkte für Fahrräder mit Fahrradständern und Werkzeug einrichten, damit kleinere Reparaturen ganz einfach selbst erledigt werden können.

Mit ihrer großen Lebenserfahrung und ihrem überwältigenden ehrenamtlichen Engagement tragen die Seniorinnen und Senioren unserer Stadt wie keine andere Gruppe zu unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt, sowohl in unseren Familien als auch unseren Vereinen, bei. Gleichzeitig benötigen viele von ihnen im höheren Alter auch unsere Unterstützung.

Politik und Verwaltung müssen mehr darauf hinarbeiten, dass unsere Seniorinnen und Senioren ein selbstständiges Leben führen können. Als Oberbürgermeister will ich mich daher besonders dafür einsetzen, dass wir in Völklingen wieder mehr wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten schaffen, die auch für ältere Bürgerinnen und Bürger fußläufig erreichbar sind. Auch ein funktionierender ÖPNV mit Bushaltestellen, die regelmäßig und nicht nur alle zwei bis drei Stunden angefahren werden, ist hierfür von zentraler Bedeutung.

Ebenso muss bei unserer Stadtplanung in Zukunft umgedacht werden: Die Themen Barrierefreiheit und sichere Straßenübergänge spielen für die Teilhabe unserer Seniorinnen und Senioren am alltäglichen Leben eine große Rolle. Unsere Stadt muss so seniorenfreundlich werden, dass sich unsere älteren Bürgerinnen und Bürger wieder gerne dort treffen.

Die Preissteigerung, die mittlerweile schon vor mehr als einem Jahr begonnen hat, stellt uns alle vor große Herausforderungen. Das spüren auch unsere Vereine, die besonders unter den immens gestiegenen Energie- und Unterhaltskosten leiden. Ein aktives Vereinswesen zu finanzieren, wird so immer schwieriger.

Daher liegt es mir besonders am Herzen, dass wir die Vereine unserer Stadt so schnell wie möglich finanziell unterstützen und das fair und gerecht. Ein Vereinssterben käme uns am Ende viel teurer als jede Förderung, denn das Vereinsleben unserer Stadt ist der wichtigste Pfeiler unseres Zusammenlebens.

Die Wirtschaftsförderung ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Kommune und als Oberbürgermeister will ich sie wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken.

Eine gut funktionierende Wirtschaft wird nicht nur mehr Besucher nach Völklingen locken, sie sorgt auch für eine bessere Lebensqualität, mehr Arbeitsplätze und steigende Löhne für unsere Bürgerinnen und Bürger.

Unsere Stadt muss für Gründer und Ansiedlungswillige attraktiver werden, aber auch schon bestehende Gewerbe, die unserer Stadt teilweise jahrzehntelang treu geblieben sind, besser unterstützen und fördern. Um das zu erreichen, will ich eine zentrale Anlaufstelle für Gewerbetreibende im Völklinger Rathaus schaffen. Das neue Gewerbemanagement soll als zentraler Ansprechpartner bei allen Fragen und Problemen helfen, denn die Vielzahl von Anträgen, die teilweise bei ganz unterschiedlichen Ämtern gestellt werden müssen, stellt nicht nur ein Hindernis, sondern auch ein Ärgernis für die Geschäftsleute unsere Stadt dar. Der Wirtschaftsstandort Völklingen soll so durch Beratung und den Abbau langwieriger, bürokratischer Prozesse gestärkt werden.

Die Digitalisierung kann unserer Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern ganz neue Möglichkeiten eröffnen: Behördengänge sollten ganz leicht von zu Hause erledigt werden können und komplizierte Formulare müssen zu kinderleichten Apps werden.

Auch wenn Corona hier für einen gewissen Fortschritt gesorgt hat, ist noch so viel mehr möglich. Deshalb gilt es jetzt, wo wir die Pandemie hinter uns gelassen haben, nicht wieder die Hände in den Schoß zu legen, sondern noch einen Gang hochzuschalten und die Rahmenbedingungen für die Verwaltung der Zukunft zu schaffen.

Als Oberbürgermeister werde ich mir genau das zum Ziel machen: Papierformulare sollen so schnell wie möglich ersetzt werden und Anträge ganz leicht online gestellt werden können.

Gleichzeitig werden wir die Bürgerinnen und Bürger, die Schwierigkeiten damit haben alles online und digital zu erledigen, nicht vergessen: Dadurch, dass viele ihre Anträge lieber online stellen und das auch bald können, wird im Bürgerbüro mehr Zeit für diejenigen sein, die lieber persönlich vorbeikommen.

Terminkalender.

Bei diesen Veranstaltungen können Sie mich treffen und mit mir ins Gespräch kommen. Ich freue mich!

TitelDatum

Kontakt.

Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich möchte Sie ermutigen, diese Plattform zu nutzen, um mit mir in den Dialog zu treten. Sei es, um mehr über meine Standpunkte zu erfahren, Klarheit zu politischen Themen zu gewinnen oder einfach um eine Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinschaft anzustoßen. Ihre Stimme zählt, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten und Perspektiven auszutauschen.

Lassen Sie uns eine offene und respektvolle Atmosphäre des Austauschs schaffen, in der Ihre Fragen nicht nur beantwortet, sondern auch Ihre Sichtweisen wertgeschätzt werden. Denn letztendlich sind es Ihre Anliegen, die den Weg für eine bessere Zukunft ebnen können.

Spenden.

Wenn Sie mich gerne bei meinem Wahlkampf unterstützen wollen, freue ich mich natürlich sehr. Jede Spende hilft mir, bei den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt für meine Ziele zu werben.

Spenden können Sie an das Konto der CDU Völklingen richten:

CDU Völklingen
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Geben Sie hierzu bitte das Stichwort „OB 2024“ und unbedingt ihren Namen und Ihre Adresse im Verwendungszweck an, damit eine Spendenquittung ausgestellt werden kann. Als Privatperson können Sie Ihre Spende bis zu einer Höhe von 3.300 Euro im Jahr (bzw. 6.600 Euro bei Ehepaaren) steuerlich geltend machen.